„Nacht aus Eis“ – Autorenlesung

Die Bielefelder Autoin Heike Rommel präsentiert ihren brandneuen Bielefelder Winterkrimi: „Nacht aus Eis“

Donnerstag, 15. Januar 2015 – 20:00h. Einlass 19:00h.

Reservierung in Schäfers Café in der Kunsthalle Bielefeld unter: 0521 – 17 40 77.

Intermezzi mit dem Bielefelder Jazzsaxophonisten Thomas Schweitzer.

Erleben Sie die Ihnen wohlvertrauten Orte unserer Stadt als Schauplatz ausgefeilter kriminalistischer Spannung.

Kurz bevor das Jahr zu Ende geht, wird in einem verfallenen Bauernhaus in der Nähe des Obersees die Leiche einer jungen Frau gefunden.  
Kommissar Dominik Domeyer entdeckt, dass es sich bei der Toten ausgerechnet um die sechzehnjährige Freundin seines jüngsten heike rommel nacht aus eisSohnes handelt.
Domeyers neuer Chef, der ihn von Anfang an auf dem Kieker zu haben scheint, entfernt ihn wegen Befangenheit aus der Mordkommission.
Als Domeyer privat weiter ermittelt, kommt ihm allmählich ein schlimmer Verdacht – und der betrifft seine Familie…

Heike Rommel
ist 1962 in Olpe geboren und lebt heute in Ihrer Wahlheimat Bielefeld.
Nach dem Studium der Psychologie und visuellen Kommunikation arbeitet Sie seit
über zwanzig Jahren in Einrichtungen mit Menschen verschiedener Behinderungen.
Ihre schriftstellerische Tätigkeit focussierte sich zunächst auf das Verfassen von
Fantasy-Geschichten.
Als Tochter eines Kriminalbeamten und einer Polizeiangestellten und aus Ihrem
Interesse für die kriminalistischen Facetten der Tiefen der menschlichen Seele
wechselte Sie dann in das Krimi-Genre.

Presse

„Bielefeld ist ein vielfältiger Schauplatz mit verschiedenen Milieus, Stadt und Land
liegen dicht beieinander. Das ist eine gute Basis. Ermittlungsdetails im Buch, allesamt
auf den aktuellen Stand gültiger Kriminaltechniken gebracht,
recherchierte Rommel akribisch.

Nach einem recht flotten Start liest sich das Buch süffig weg,
die Handlung wirkt nie gestelzt und aufgesetzt, neben der Krimihandlung
erfährt der Leser viel vom Leben und den Eigenarten der Charaktere.
Skandinavische Krimis, die Rommel sehr schätzt, waren ihr eine Anregung.
Allerdings ohne die martialischen Mordmethoden einzubauen
und die oft durchweg düstere Atmosphäre:

Spannung kann man auch bei Abstrichen bei der Grausamkeit des Plots erzeugen,
ist sie überzeugt.“

Heike Rommel – Neue Westfälische vom 12. Dezember 2014

heike rommel

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